
Allergietest gemacht- jetzt ist alles klar...
... oder etwa nicht?

In meiner Praxis sehe ich seit Jahren Patienten mit und ohne positivem Allergietest. Nach meiner Erfahrung kann ein positiver Allergietest bedeuten, dass die Grundlage der Beschwerden eine Allergie ist, ein negativer Test besagt aber keinesfalls das Gegenteil. So wie z.B. ein erhöhter Rheumafaktor im Blut nichts darüber aussagt, ob Rheuma vorliegt oder nicht. Eine Rheumapatient kann Rheuma mit oder ohne erhöhtem Rheumafaktor haben.
Das Allergielöschverfahren ist keine Symptomdokterei, sondern eine Lösung auf der Ebene des Entstehens. Das Verfahren ist absolut einzigartig und mit einer Erfolgsquote von über 95% bei besonders empfehlenswert. Ca. 80 % aller Allergie- und Unverträglichkeitsbehandlungen erfolgen in einer Sitzung. In etwa 20 Prozent kommt es zu einer Zweiten. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade Pollenallergien auf der Basis von neuronal stark vernetztem Stress entstanden sind und daher häufiger eine 2te Sitzung zur Entkopplung erforderlich sein kann.
Die Behandlung
Bei der Behandlung muss zwischen Allergien und der darunterliegenden neuronal vernetzten Entstehungssituation unterschieden werden. (weitere Info bei: Wie sind meine Allergie bzw. Unverträglichkeit überhaupt entstanden?)

Die Auflösung Ihrer Allergie, bzw. mehrerer Allergien/Unverträglichkeiten einer ganzen Kette erfolgt meist in einer einzigen Sitzung. Das Verfahren zur Löschung einer Allergie besteht aus einer Kombination verschiedener Verfahren basierend auf der Kinesiologie, der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und energetischen Maßnahmen (z.B. Aktivierung und Lenkung des Chi-Flusses).
Warum die Symptome nach der Behandlung manchmal bleiben…oder warum es zu einer zweiten Behandlung kommen kann…

Mein Allergielöschverfahren löscht die Verbindung zwischen dem Allergen mit dem Symptom z.B. Verdauungsbeschwerden. Das reicht in über 80% der Behandlungen aus um die Symptome zum Abklingen kommen zu lassen d. h. die Allergie verschwindet. In 20% der Fälle kommt es zu einer weiteren Sitzung, da die Stresssituation die zur Entstehung der Allergie geführt hat, neuronal vernetzt ist. Dann muss die neuronale Vernetzung in einer weiteren Behandlung entkoppelt werden. (Wenn zwei Beschwerden die gleichen Symptome machen, müssen auch beide Ursachen behandelt werden um symptomfrei zu sein) Ebenso kann eine sehr starke Angst bestimmte Lebensmittel zu essen, oder mit einem allergieauslösenden Stoff in Kontakt zu kommen, die gleiche Symptomatik auslösen wie die Allergie selbst. Dem zu Folge kann es bei verborgenen Ängsten ebenfalls zu einer zweiten Sitzung kommen, um die Ängste zu lösen.
Wichtig ist auch, dass alle Anweisungen betreffend der 25 Stunden nach der Sitzung auf das Genaueste eingehalten werden. Das Prozedere erkläre ich während der Behandlung immer mehrmals, so dass die Fehlerquoten wirklich sehr, sehr gering sind.